Einblicke

Managerin 42 Jahre Facility Management

Das Coaching in der neuen Führungsrolle (Die ersten 100 Tage) verhalf ihr bereits nach kurzer Zeit ihre Rollenklarheit zu finden. Sie hatte erkannt, dass sie ihre Mitarbeiter als Spezialisten für das Gesamtprojekt einzusetzen hatte und diese nicht übertreffen musste. Die Zauberformel "You are needed" ihren Mitarbeitern zu vermitteln, war ein Meilenstein in ihrem Coaching-Prozess.
Gesamtkoordination und Aufbau einer ganzheitlichen Organisation, das war nun ihre Domain.


Abteilungsleiter 51 Jahre Unternehmenskommunikation

Das Coaching hatte seine fehlende Motivation und bewertende Haltung gegenüber Mitarbeitern in seinem Team zum Anlass. Eine familiäre Belastungs-Situation brachte burn-out und Motivationskrise im Berufsalltag zum Vorschein.
Der Coaching-Prozess beinhaltete die Sondierung von veränderungsmöglichen Variablen. Die präzise Analyse setzte an der Veränderungsdimension -Einstellung- und -persönliche Wertschätzung zum Arbeitsplatz- an. Ganz allmählich konnten diese korrigiert werden und eine Wahrnehmung positiver Menschen und Umstände im beruflichen Umfeld wurde wieder möglich. Die Abgrenzung zu frustrierenden Bedingungen in der Organisation war ein wichtiger Lernschritt.
"Setzen Sie sich neben Kollegen, die Ihnen gut tun" war ein ebenso einfacher, wie wirkungsvoller Hinweis für unterstützende Rahmenbedingungen.
Parallel dazu suchte er für seine familiäre Problematik vorübergehende therapeutische Hilfe.


Bereichsleiter 43 Jahre Großprojekte und Vertrieb

Anlass waren Rückmeldungen des Vorgesetzten, dem das soziale Rückzugsverhalten des Mitarbeiters aufgefallen war. In einer ersten Analyse wurde deutlich, dass in den meetings die Macht-Aura des Vorgesetzten sehr spürbar wurde und nur wenige "Solisten" bereit waren, sich aktiv zu beteiligen. Die Erkenntnis über das Machtszenario und konkrete Verhaltenstipps, z.B. über Informationsfragen wieder in die Aktivität zurückzukehren, verhalfen zur Klärung des Verhaltens.


Selbständige Diplom-Ingenieurin in der Unternehmensnachfolge 42 Jahre

Auslöser für das Coaching war die konfliktreiche, strapaziöse Zusammenarbeit mit der Senior-Generation im elterlichen Unternehmen. Der Coaching-Prozess führte zur Stärkung der eigenen Position und Durchsetzungskraft im Verhältnis zum Vater und förderte eine gemeinsame Positionierung in der Nachfolge Generation von ihr und ihrem Ehemann. 
In einem Nachfolge-Prozess-Vertrag wurden Vereinbarungen formuliert, die beide Generationen verbindlich einhielten und konfliktreiche Verstrickungen auflösen konnten.

 
Langjährig erfahrene Flugbegleiterin 36 Jahre bei renommierter Airline 

bereitete sich erfolgreich auf ein umfangreiches assessment vor."Durch das Coaching wurde ich mir einfach klarer über meine Persönlichkeit und das Bild, das andere möglicherweise von mir haben. Dinge, mit denen ich später in der Bewerbung punkten konnte.  Nun freue ich mich auf mein neues Aufgabengebiet. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!"


Langjähriger Krankenpfleger 42 Jahre, bewirbt sich auf innovative Funktion im Krankenhaus

Hier galt es mit Strategie und psychologischem Feinsinn ein Bewerbungs-Gespräch punktgenau vorzubereiten. Was werde ich von den Ärzten gefragt werden, was interessiert die Klinik-Leitung?
Wie unterschiedlich denken und fragen diese verschiedenen Personen?
Nach einigen Tagen erreichte mich die freudige e-mail..."es hat geklappt! ...Sie hatten mit Ihrer Einschätzung in allen Punkten recht!"...

"...das ist Kundenzufriedenheit, die mich persönlich sehr freut und einen tiefen Sinn meiner Arbeit ergibt". Christina Rother